Die Schutzgebühr

 

Die Schutzgebühr ist kein Kaufpreis. Mit der Schutzgebühr wie der Name schon sagt wollen wir unsere Tierschutzhunde schützen, das heißt:

  • Schutz vor Krankheiten durch Impfungen und Medikamente
  • Schutz vor illegalem Handel
  • Schutz vor Tötungen durch staatl. finanzierte Hundefänger in den Tötungsstationen
  • Schutz vor Verletzungen durch den Straßenverkehr durch frühzeitige Aufnahme im Tierheim  
  • Schutz vor Verletzungen durch Futterstreitigkeiten auf der Straße
  • uvm.

Die Schutzgebühr reicht bei weitem nicht aus um alle Hunde im Tierheim zu versorgen.

Es fallen viele Kosten für unser Tierheim an für:

  • Futterkosten
  • Wurmkuren
  • Floh-und Zeckenmittel
  • Microchip und Implantierungen
  • Bluttests
  • EU- Heimtierausweise
  • Kastrationen
  • Unterbringungskosten wie Grundstückspacht, Strom, Wasser, Versicherungen
  • Instandhaltungskosten
  • Tierarztkosten in Ungarn und Deutschland
  • Leinen, Futternäpfe, Halsbänder, uvm.

 

Durch die Schutzgebühr lassen sich alle diese Kosten nicht decken. So sind auch wir wie fast alle Tierheime auf Spenden und ehrenamtliches Engagement angewiesen. Das betrifft die Helfer im Tierheim, als auch die Pflegestellen in Deutschland die i.R. die anfallen Kosten für Futter und Unterbringung selbst finanzieren. Alleine die Transportkosten in einem speziellen klimatisierten Fahrzeug liegen bei 150,-€ pro Hund. Deshalb liegt die Schutzgebühr für Hunde unabhängig vom Alter und Gesundheitszustand bei 400,-€. Die Schutzgebühr ist also nur ein Teil der Einnahmen um den Tierschutz zu finanzieren. 

An dieser Stelle ein „herzliches Dankeschön“ an alle die den Tierschutz

und ganz speziell unser Projekt in Ost-Ungarn unterstützen.  

 


                                                                 behördlich genehmigter Hundetransport im Privatwagen